Hat jemand einen kürzlich verstorbenen Hund übrig?
Idealerweise durch einen natürlichen Tod?
Ich würde sehr gern ein Grillfest veranstalten und dort den ethisch vertretbar hergerichteten Hund grillen und anbieten.
Es beginnt ja die Grillsaison.
Ich würde gern sehen, wie tolerant die anderen Menschen damit umgehen.
Lassen sie jene, die wollen, den Hund in Ruhe essen?
Es scheint ja leider derweil etwas verpönt zu sein, Tiere zu essen.
Oder leben sie ihre militante Art aus und fühlen sich dann noch als etwas Besseres, nur weil sie keine Hunde essen?
Ich finde es ja total okay, wenn man keinen Hund isst, aber ich verstehe nicht, dass man das anderen dann aufzwingen muss.
Ich bin sicher, dass man nach fünf Minuten bereits weiß, wer alles keine Hunde isst. Diese Leute teilen es einem ständig ungefragt mit.
Solange man nicht jeden Tag einen Hund isst, ist das doch völlig okay. Alle sollen doch essen können was sie wollen, niemand sollte etwas vorschreiben.
Inzwischen müssen sich Hundeesser*innen aber bereits für ihre Gewohnheiten rechtfertigen.
Wo soll das denn hinführen? Dass ich im Gefängnis lande, nur weil ich meinen Hund gegessen habe?
Lasst doch alle Menschen essen, wen sie wollen, es ist okay, wenn du keine Hunde, keine Kühe, keine Menschen oder gar keine Tiere isst, aber zwing deinen Ernährungslifestyle nicht ständig anderen auf!
Danke!
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Realtalk:
Wer bei dem Gedanken an das Töten und Essen von Hunden ein Unwohlsein empfindet, sollte dringend darüber nachdenken, ob entsprechende Empathie gegenüber allen anderen Tieren nicht ebenfalls angebracht wäre.
Veganismus ist nicht weit weg, es ist nur die Bemühung, möglichst mit den eigenen Werten konform zu leben.