Tierversuche mit Kosmetikprodukten müssen doch gut für die Tiere sein.
Sie bekommen straffere Haut und werden wahrscheinlich sogar richtig aufgestylt.

Tiere in der Wildnis können diese Erfahrungen nie machen. Insofern haben es Versuchstiere um einiges besser.
Solche Produkte werden Tieren sogar meistens in die Augen geschmiert. Für straffere Pupillen.
Das ist sogar ein Luxus, den wir Menschen nicht mal bekommen. Der Vorteil der Betatestenden.

Leider können wir uns Creme nicht in die Augen schmieren, weil auf der Packung steht, dass das untersagt ist.

Eigentlich sollten wir noch viel mehr Produkte an Tieren testen. Man kann einige Dinge ja sogar noch effizienter testen, als es schon mit Beautyprodukten und Medizin möglich ist! Schuhe beispielsweise! Insbesondere die Sportler*innen dürfte das interessieren.
Überlegt euch mal wie viel besser eure Schuhe wären, wenn man sie zuvor an Tieren testen würde. Ohne das bleibt den Füßen ein umwerfendes Traumerlebnis verwehrt.

Es kann doch nicht so schwierig sein, sich Pferde zu besorgen, oder einzufliegen – da muss es doch jetzt total viele geben, die übrig sind, weil die ja jetzt keiner mehr in der Lasagne haben will. Man könnte sogar pro Pferd zwei Paar Schuhe testen. Man ließe es mit den Schuhen einfach ein paar Runden in einem Stadion oder auf einem Laufband laufen, bis es stirbt, und misst bis dahin die Zeit.

So hat man ein zuverlässiges Maß für die Qualität eines Laufschuhs. Im Grunde ist es eigentlich schon fahrlässig, Menschen ungetestete Schuhe zu verkaufen. Kein Wunder, dass so viele Leute umknicken.

Ich wäre gern ein Versuchstier.
Wir stehen doch auch in riesigen Schlangen, um neue Spiele testen zu dürfen. Und diese Tiere in den Forschungslaboren haben diesen Luxus!
Und bestimmt werden auch Kondome getestet. Spätestens ab da sind diese Wesen doch zu beneiden.

Bitte verbreitet diese Gedanken zu Tierversuchen, damit die militanten Tierversuchskritiker*innen dieses Schlaraffenland der Tiere nicht zerstören können.
Achtet bitte unbedingt darauf, dass für eure Produkte Tierversuche durchgeführt werden. Nicht nur, damit ihr selbst eine größere Sicherheit verspürt, sondern auch, damit diese Tierparadiese gefördert werden, und mehr Tiere aus der gefährlichen Freiheit in die sicheren Laborkäfige gelangen können, um dort nicht nur aufgehübscht zu werden, sondern auch von den unzähligen, ihnen künstlich auferlegten Krankheiten geheilt werden können.

Bei Kosmetik müsst ihr besonders vorsichtig sein. Vereinzelt gibt es tierversuchsfreie Produkte, die man eventuell aus Versehen erwischen kann.
Bei Medikamenten ist es etwas einfacher. Die müssen glücklicherweise größtenteils an Tieren getestet werden. Verhindert hier am besten einfach, dass beispielsweise die „Ärzte gegen Tierversuche“ bessere und sinnvolle Alternativen fördern.

Denn dann wird es immer schwieriger, Tierversuche zu rechtfertigen.
Heutzutage ist es wirklich total einfach tierversuchsfreundlich einzukaufen.

Benutzt beispielsweise die App „Kosmetik ohne Tierversuche“. Dort kann man einfach das entsprechende Produkt eingeben, bei dem man sich nicht sicher ist, und man sieht dann sofort, ob auch wirklich Tierversuche durchgeführt wurden.

Leitet diesen Appell unbedingt an euer Umfeld weiter. Zum Wohle der Tiere und auch der Menschen!